In der Online Ausgabe der FAZ erschien gestern ein Artikel in dem über einen Spieler berichtet wird der professioneller Tischtennis Spieler in der Kreisliga ist. Sprich, er hat „nichts anderes“ zu tun als für seinen Kreisligabetrieb zu trainieren.
Er hat eine Idee in die Realität umgesetzt welcher wahrscheinlich auch schon der eine oder andere von uns hatte :“Was wäre aus mir geworden wenn ich es mit Spitzentraining bringen können“. Speziell die Spieler in unserem Verein welche in der Pre-Victor Ära mit dem Tischtennis begonnen haben, so wie ich, dürften sich diese Frage wohl mehr als ein Mal gestellt haben.
Der Artikel ist wohl etwas veraltet, denn Matthias Hackl spielt mittlerweile in der 2. Bezirksliga und wie es scheint hat der im Artikel beschriebene Aufstieg funktioniert, wenigstens für ihn als Person und auch nur Aushilfsweise…
Zu mindestens für den Sportkameraden Hackl scheint sich das aufwändige Training bedingt zu lohnen:
2005/2006
1. Kreisliga: 0:4 / 2. Kreisliga: 5:9
2006/2007
1. Kreisliga: 1:2 / 2. Kreisliga: 13:6
2007/2008
1. Bezirksliga: 0:4 / 1. Kreisliga: 0:1 / 2. Kreisliga: 21:9
2008/2009
1. Kreisliga: 14:10
2009/2010
1. Bezirksliga: 5:21 / 1. Kreisliga: 10:6
2010/2011
2. Bezirksliga: 1:3 / 1. Kreisliga: 8:1
Ob die Leistungssteigerung nun so deutlich ist wie man von bei diesem Aufwändigen „Profi“ Training (siehe Artikel) erwarten dürfte oder ich einfach nur den falschen Matthias Hackl im clicktt gefunden habe darf sich jeder selbst überlegen.
Ich für meinen Detail behaupte einfach mal dreist das ich besser als er wäre wenn ich so einen Aufwand betreiben würde:
Was meint ihr? Kommentare ausdrücklich erwünscht….